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20.11.2014 [ Wüste ]

 

Nach einer sehr ruhigen Nacht, standen wir gegen 08:00 Uhr auf und frühstückten. Gegen 09:00 Uhr war Briefing über das "richtige Fahren in der Wüste". Nach einer Strassenfahrt von ca. 148 km erreichten wir nun gegen 12:15 Uhr den Wüstensand. Unser Reifendruck wurde auf unter 1 bar herab gesenkt ( normal 4 bar ). Soweit das Auge sah, gab es nur noch Sand und weite Wüstenlandschaften. Gegen 15:00 Uhr war es dann soweit, der Konvoi nahm Fahrt auf und schon gegen 15:15 Uhr war der erste Stopp - Einsandungen. Die ersten Dachgepäckträger begannen sich zu lösen. 15:30 Uhr waren wir auch eingesandet und wurden mit unserem Kletterseil aus unserer Misere befreit. Das Seil riss beim ersten Rausschleppversuch und die daraus folgende Delle unterhalb des rechten Scheinwerfers lies erahnen, welche Kräfte dabei freigesetzt wurden. Der Reifendruck war immer noch zu hoch, wir senkten ihn jetzt auf 0.8 bar, oweija , aber es nutzte ja nichts und es gab, wie auch anders zu erwarten, Masseneinsandungen. Wir alle sind geschafft, auch das ist Teil einer "Wüstenfahrt -Erfahrung". 17:40 Uhr ging es weiter. Gegen 18:00 Uhr wurde wieder die Wagenburg aufgestellt . Kurzes Abendbrot, was unsere Vorräte so hergaben, natürlich angekühltes Bier, Wurst aus der Büchse und Brot.

Abfahrt ( Grenze ): ca. 09:30 Uhr
Ankunft ( Wagenburg ): ca. 18:00 Uhr
Wegstrecke: 193 km

Unsere Unterstützer

Ohne die vielfältige Unterstützung, wäre ein solches Projekt schwer zu realisieren...
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